Erfahrungsbericht Santhi Wiemeyer
Mein Name ist Santhi Wiemeyer, ich bin 18 Jahre alt.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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[×] schließenIn der 10. Klasse der Realschule habe ich einmal als Sporthelferin der Realschule in der Erich-Kästner-Schule ausgeholfen, einer Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.
Das hatte mir so gut gefallen, dass ich nachfragte, ob ich manchmal nachmittags dort helfen könnte. So entstand mein Kontakt zur Erich-Kästner-Schule.
Ich habe dann im letzten Halbjahr der Realschule jeweils montags und mittwochs nachmittags in der Erich-Kästner Schule geholfen.
Montags half ich in einer ersten Klasse bei allem was so anfiel.
Mittwochs bin ich mit einer 2. Klasse immer zum Hallenbad gefahren und habe dort geholfen, die Kinder zum Schwimmen fertig zu machen und hinterher wieder anzuziehen.
Diese Nachmittage haben mir so gut gefallen und mir so viel gegeben, dass ich nach dem Realschulabschluss erst mal ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Erich-Kästner Schule machen wollte. Durch einige Praktika während der Schulzeit wusste ich, dass ich gerne mit körperlich eingeschränkten Kindern arbeiten wollte aber mir war noch nicht genau klar, welchen Beruf ich ergreifen sollte.
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ)
Seminare und Einarbeitung
Das Jahr fing damit an, dass alle FSJ-ler/innen auf ein Seminar mussten. Dies war ein Treffen, in dem ich die Leute kennen lernte mit denen ich arbeiten würde und viele andere, die in anderen Orten und Einrichtungen ein FSJ machten.
Die Seminare fanden in allen Ferien für ein paar Tage statt. Wir haben darüber geredet, wie man in einzelnen Situationen handeln sollte, über Probleme aber auch über die Sachen, die uns gut in unserer Einrichtung und der Arbeit mit den Kinder gefielen.
Nach dem ersten Seminar haben wir uns dann mit den Jahrespraktikanten an der Schule getroffen und unsere Chefin hat uns dann in einzelne Tätigkeiten eingearbeitet, z.B. wie man mit den Pflegeräumen umzugehen hat und in die Hygienevorschriften.
Klasse 2 und mein Aufgabenfeld
Nach den Sommerferien, zum Schulbeginn, wurde ich in der 2.Klasse eingesetzt. Für mich war das sehr schön, da ich diese Klasse ja bereits durch meine Nachmittage an der EKS im letzten Schuljahr kannte.
In der Klasse waren 12 Kinder, eine feste Klassenlehrerin, viele weitere Lehrer und eine Krankenschwester.
Anfangs wusste ich nicht wirklich, was meine Aufgaben waren und wie ich sie zu erfüllen hatte. Aber ich hatte ein tolles Klassenteam das mir viel geholfen und mir alles erklärt hat. In der Klasse bestanden meine Aufgaben hauptsächlich darin, den Kindern im Unterricht zu helfen, dafür zu sorgen, dass alle Kinder zur Pflege waren und sie beim Essen zu unterstützen.
Mit der Zeit wurde ich immer offener und habe mich immer wohler gefühlt.
Meine Aufgaben bestanden auch darin, die Kinder zur Ergotherapie und/oder Physiotherapie zu bringen. Anfangs war ich bei den Therapien dabei, damit ich zum Beispiel lernte, wie ich die Kinder in einen Stehständer reinzustellen habe.
Aber auch Aufgaben, wie den Schulhof fegen oder das Essen zu den einzelnen Klassen zu bringen gehörten dazu.
Ein Beispiel meines Tagesablaufes
Mein Tag begann um 7.15 Uhr. Erst mussten wir (FSJ-ler und Jahrespraktikanten) Aufgaben erledigen, die uns der Hausmeister gab, danach dann die Spülmaschine ausräumen und Tee für die Kinder kochen.
Um 7.45 haben wir uns dann mit dem Pflegeteam getroffen um zu besprechen, ob jemand krank ist und wir irgendwo helfen können oder andere wichtige Dinge.
Danach holten wir dann die Kinder von den Bullis ab und brachten sie zu den Klassen.
Unterrichtbeginn war um 8.00 Uhr mit dem Fach Deutsch. Für die Kinder mit schwereren Behinderungen begann der Unterricht in dem sie zum Beispiel langsam die Farben und Formen lernten, dort habe ich dann meistens geholfen. Die Kinder, die schwerst mehrfach behindert waren wurden auf den Betten und Matratzen gelagert und wurden zum Beispiel massiert.
Das Frühstück begann um 9.00 Uhr. Dort habe ich den Kindern geholfen, die nicht alleine essen können. Danach ging es von 9.45 Uhr -10.10 Uhr in die Pause. In der Zeit habe ich mit meinem Klassenteam gefrühstückt oder bin auch mit draußen bei den Kindern gewesen.
Im Mittelblock von 10.10 Uhr - 11.45 Uhr war ich mit einer Lehrerin und zwei schwerst mehrfach behinderten Kindern schwimmen. Das habe ich besonders gemocht, weil man sehen konnte, wie glücklich die beiden im Wasser waren.
Um 11.50 Uhr habe ich den Essenswagen für unseren Flur geholt. Das Mittagessen war von 12.00 Uhr – 13.00 Uhr. Danach war wieder eine halbe Stunde Pause.
Nach der Pause war ich mit den Kindern zur Pflege. Bis 14.50 haben wir mit den Kindern ein Theaterstück geübt, was wir dann auch aufgeführt haben und um 15.00 Uhr hatten die Kinder Schulschluss und wir haben sie zu den Bullis gebracht.
Wir FSJ-ler und Jahrespraktikanten mussten noch bis 15.45 Aufgaben erledigen, die uns der Hausmeister gegeben hat. Danach hatten auch wir Schluss.
Es waren teilweise sehr anstrengende Tage, oft war ich danach platt, aber mir war nie langweilig und so stressig es auch manchmal war, ich habe diese Arbeit wirklich gerne gemacht und bin mir auch sicher, dass ich später mit behinderten Kindern arbeiten möchte.
Besondere Aktionen
Nicht jeder Tag verlief wie ein normaler Schultag.
Im Fach Sachunterricht hatten die Kinder das Thema Wald, somit waren wir in den Sachunterrichtsstunden viel mit den Kindern im Wald, der direkt neben der Schule liegt.
Die Kinder sind viel im Wald herumgelaufen und haben durch Nachfragen und Zeigen viel vom Wald gelernt.
Zum Abschluss der Reihe sind wir mit der Klasse nach Enniger in die Waldschule der Heinz-Reckendrees-Stiftung gefahren.
Dort erzählte der Förster Martin Sievers uns noch mehr über den Wald. Er hatte viele Sachen zum Fühlen mit, sowie Tannenzweige, Kastanien und verschiedene Blätter und Baumrinden.
Besonders aufregend fanden die Kinder die Felle der Tiere die sie anfassen durften. Dann sind wir mit den Kindern durch den Wald gelaufen und zum Schluss hat der Förster uns seine Sammlung von ausgestopften Tieren gezeigt, was die Kinder ebenfalls sehr spannend fanden. Danach sind wir dann wieder zurück zur Schule gefahren.
Ich fand den Ausflug einfach toll, da man dort sehen konnte, wie neugierig die Kinder sind und wie viel Freunde sie an einem Tag im Wald haben können.
Für mich persönlich eine ganz tolle Aktion war die Abschlussaktion.
Wir sind zum Ende des Schuljahres mit den Kindern und dem Klassenteam in den Maxipark in Hamm gefahren.
Wir haben erst mit den Kindern alle Sachen zusammengesucht und haben sie dann in einen Bollerwagen und in Rucksäcke gepackt. Dann sind wir mit den Schulbullis losgefahren. Als wir ankamen haben wir eine Schatzsuche mit den Kindern gemacht und danach konnten die Kinder dann den ganzen Tag im Wasser spielen, dort rumrennen oder sich einfach mal etwas ausruhen.
Auch ich war mit einer Schülerin am Wasserrand. Sie war etwas zögerlich, aber mit der Zeit hat sie dann auch mit dem Wasser gespielt. Am späten Nachmittag sind wir dann wieder zurück zur Schule gefahren. Dort haben wir dann die ganzen Sachen wieder ausgepackt und die Kinder haben schon mal ihr Schlaflager vorbereitet, weil sie bei uns im Klassenraum geschlafen haben.
Aber bevor es schlafen ging, haben wir noch ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht. Wir haben uns ganz viel erzählt und dann mussten die Kleinen ins Bett.
Es hat ziemlich lange gedauert, bis alle im Bett lagen, da sie natürlich nicht schlafen wollten.
Am nächsten Tag war ich ziemlich müde, aber das war mir egal. Wir haben alle Kinder unter die Dusche geschickt und danach mit ihnen das Frühstück für ihre Eltern vorbereitet. Nach dem Frühstück wurden die Kinder dann mit nach Hause genommen. Wir haben noch den Rest aufgeräumt und danach bin auch ich nach Hause gefahren.
Ich muss zugeben, ich war ziemlich müde, aber ich fand den Tag mit den Kindern und meinen Kolleginnen richtig schön, da ich nochmal mit den Kindern spielen konnte und mich in Ruhe mit meinen Arbeitskollegen unterhalten konnte.
Es war ein wunderschönes Schuljahr in dem ich sehr viel über andere Menschen und über mich gelernt habe, aber jede Zeit geht mal vorbei.
Ich habe viele schöne Erinnerungen mitgenommen und viele Erfahrungen gesammelt, egal ob positiv oder negativ, denn auch aus negativen Situationen habe ich viel gelernt.
Jahrespraktikum im Rahmen des Fachabiturs
In dem FSJ musste ich mir natürlich überlegen, was ich danach machen sollte.
Ich habe mich dafür entschieden mein Fachabitur im Gesundheits- und Sozialwesen zu machen. Dafür brauchte ich eine Einrichtung in der ich mein Jahrespraktikum machen konnte, in dem ich zwei Tage in der Schule sein würde und drei Tage in der Einrichtung. Erst habe ich mich für eine Einrichtung entschieden, in der ich auch auf behinderte Kinder aufgepasst habe. Da hatte ich aber zu wenig zu tun, so habe ich schnell gemerkt, dass das nicht das ist, was ich machen wollte. Also versuchte ich wieder an die Erich-Kästner Schule zu wechseln und durch die Hilfe meiner Chefin habe ich das dann auch geschafft.
Klasse E1 und 10
Nach den Winterferien 2012 bin ich im Januar 2013 dann wieder an der Erich-Kästner Schule angefangen. Dieses Mal wurde ich in der Einfangsklasse (E1) eingesetzt und in der Abschlussklasse. Das war natürlich ein riesen Unterschied, vom Alter der Kinder und vom Unterricht.
Die Arbeit mit den jüngeren Kindern kannte ich ja schon, deswegen war ich dort nicht ganz so zurückhaltend, aber auch da hatte ich ein tolles Klassenteam, was mich unterstützt hat.
In der 10.Klasse hatte ich zwei Mädchen im Alter von 17 Jahren mit denen ich hauptsächlich gearbeitet habe. Das eine Mädchen kann gar nicht reden, und mit ihr fiel es mir auch schwerer umzugehen, da sie oft nicht essen wollte und oft sehr laut war. Trotzdem hat mir die Arbeit mit ihr viel Spaß gemacht. Das andere Mädchen konnte sprechen, aber für mich war es trotzdem anfangs schwer sie zu verstehen, da sie nicht sehr deutlich und sehr stotternd gesprochen hat. Doch mit der Zeit wurde es immer besser und wir konnten uns dann gut unterhalten.
Ich fand es teilweise sehr anstrengend immer zwischen den Klassen zu wechseln, da ich auch nur drei Tage in der Woche da war und somit habe ich auch vieles in den Klassen verpasst, egal ob Ausflüge oder wichtige Informationen oder Dinge die passiert sind, aber darüber haben mich dann meistens meine Klassenteams informiert.
Auch dieses halbe Jahr hat mir sehr gut gefallen und auch hier habe ich wieder sehr viel gelernt, diese zwei Jahre an der Erich-Kästner Schule haben mich in meiner Berufswahl gestärkt und haben mir sehr viel fürs Leben mitgegeben. Natürlich gab es auch Momente in denen ich einfach nicht mehr konnte und mir nicht mehr zu helfen wusste, aber ich hatte tolle Teams die mir jederzeit geholfen haben und ich wusste immer, wenn was ist, an wen ich mich wenden konnte und dafür bedanke ich mich bei allen mit denen ich zusammen gearbeitet habe.
Hallo, wir heißen Ronja, Karin und Lisa. Wir haben zusammen mit fünf weiteren FSJ´lern unser Jahr mit Freude an der EKS verbracht. In diesem Jahr haben wir reichlich Erfahrungen gesammelt und eine Menge gelernt.
Wir wurden in unterschiedlichen Klassen eingesetzt und konnten so einen Einblick in das Tätigkeitsfeld der Pflege, der Lehrer und der Therapeuten bekommen.
Zu unseren Aufgaben in der Pflege zählten: Toilettengänge/ Wickeln, Zähneputzen, Kleidungswechsel, Waschen/ Duschen, Pflegeräume sauber halten etc.
Im Unterricht unterstützten wir sowohl die Lehrer, als auch die Schüler.
Wir holten jeden Tag die Essenswagen aus der Küche und halfen den Kindern beim Essen.
Besondere Highlights waren Ausflüge, Klassenfahrten, Schwimm- und Reitunterricht.
Die Kinder haben viel von uns gelernt, genauso viel haben wir aber auch von Ihnen gelernt.
Wir nehmen viele wertvolle Ressourcen, wie zum Beispiel Empathie, Geduld, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, den richtigen Umgang mit Menschen mit Behinderung, die richtige Berufswahl und auch neue Freundschaften mit auf unseren weiteren Weg.
Leider ging das Jahr viel zu schnell rum, da es riesen Spaß gemacht hat, kein Tag wie jeder andere war und wir herzlichst von den Kindern und den Kollegen aufgenommen wurden.
Wir können ein Freiwilliges Soziales Jahr nur weiterempfehlen.
Macht selbst die Erfahrung und lernt daraus!
Ronja, Karin & Lisa
Erich Kästner-Schule Oelde
Hans-Böckler-Str. 14
59302 Oelde
Tel.: 02522-93570
Fax: 02522-9357-300
E-Mail Schulleitung: eks@lwl.org
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